Altlast T18: Edelmetallscheideanstalt Absam

Auf dem rund 7.300 m² umfassenden Altstandort „Edelmetallscheideanstalt Absam“ wurde nach dem 2. Weltkrieg ca. 45 Jahre lang eine Scheideanstalt für Gold und Silber sowie Handel mit Chemikalien, u. a. mit chlorierten Kohlenwasserstoffen (CKW), betrieben. Im Zuge der Betriebstätigkeit kam es zu mehreren Unfällen mit Chemikalien, u. a. mit CKW. Im östlichen Bereich des Altstandorts wurden bis in die 1970er-Jahre rund 1.600 m³ schlackeartige Abfälle aus dem Betrieb der Scheideanstalt abgelagert. 

Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass auf dem Altstandort, verteilt auf zwei „Hot-Spots“ (ehemaliger CKW-Unfallort und Abfallablagerung), auf einer Fläche von insgesamt rund 3.500 m² erhebliche Verunreinigungen des Untergrunds mit CKW vorliegen. Die Kontaminationen reichen stellenweise mindestens 19 m tief und umfassen ein Volumen von mindestens 25.000 m³. Aufgrund der hohen Sickerwasserfrachten und der geringen Schadstoffrückhaltekapazität des ungesättigten Untergrunds kann nicht ausgeschlossen werden, dass ein erheblicher Schadstoffeintrag in das sich vermutlich in größerer Tiefe (> 60 m) befindliche Grundwasser stattfindet. Mittelfristig ist nicht mit einer relevanten Änderung der Schadstoffemissionen zu rechnen. Der Altstandort stellt eine erhebliche Gefahr für die Umwelt dar. Das Umweltbundesamt schlägt eine Einstufung der Altlast „Edelmetallscheideanstalt Absam“ in die Prioritätenklasse 2 vor.

Bezirk:
Gemeinde:
Katastralgemeinde:
Grundstücksnummern:
Innsbruck-Land,
Absam,
Absam,
2028/220
Lage der Altlast : Altlast im GIS anzeigen
Art der Fläche: Altstandort
Branche: Chemikalienlager,
NE-Metallerzeugung
Ergebnis Beurteilung: erhebliche Kontamination
Fläche Altlast (m²): 3.100 m²
Volumen Altlast (m³): 25.000 m³
Schadstoff(e) Organische Lösungsmittel (leichtflüchtige chlorierte Kohlenwasserstoffe)
Datum Eintrag Altlastenatlas: 01.07.2017
Datum der Prioritätenfestlegung: 01.07.2017
Priorität: 2
Status Maßnahme: in Durchführung
Art der Maßnahme: Dekontamination
Sanierungsverfahren: Pneumatische Maßnahmen (Bodenluftabsaugung),
Räumung (Teilräumung)

BESCHREIBUNG DER STANDORTVERHÄLTNISSE

Betriebliche Anlagen und Tätigkeiten

Der Altstandort „Edelmetallscheideanstalt Absam“ liegt etwa 700 m nördlich des Ortszentrums von Absam und umfasst ein Areal von rund 7.300 m², das sich von der Daniel-Swarovski-Straße im Westen bis zum Weißenbach im Osten erstreckt.

Im 2. Weltkrieg (und eventuell auch davor) war das Areal Teil eines rund 20 Hektar großen, militärisch genutzten Standorts mit Kfz- und Panzer-Reparaturwerkstätten, Betriebsstätten zur Produktion von Kriegsausrüstung (Schneider-, Schuster-, Tischlerwerkstätten) sowie Wohnbaracken. Welche dieser Nutzungen auf dem gegenständlichen Altstandort vorherrschend waren, lässt sich nicht mehr rekonstruieren.

Nach dem 2. Weltkrieg wurde auf dem Standort bis 1991 eine Scheideanstalt für Gold und Silber betrieben („Trentini + Cie“). Die dazugehörigen Betriebseinrichtungen – u. a. ein Schmelzofen und ein schwerölbefeuerter Durferrit-Ofen, Lagertanks für diverse Chemikalien (Phosphorsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure, Laugen) und Energieträger (Schweröl), wurden mittlerweile großteils entfernt. Die in einem Keller im östlichen Bereich des Standorts situierte Neutralisationsanlage ist noch in Zusammenhang mit der aktuellen Betriebstätigkeit in Verwendung (siehe unten). Aus den gewonnenen Reinmetallen wurden Versilberungs- und Vergoldungssalze zur Veredelung von Metalloberflächen erzeugt. Daneben wurden auch mit Betriebsmitteln zur Metallbehandlung, u. a. zur Entfettung (z. B. chlorierte Kohlenwasserstoffe) und zum Korrosionsschutz, gehandelt. Im Zuge der Metallscheide- und Handelstätigkeit kam es zu mehreren Unfällen, die relevante Schadstoffeinträge in den Untergrund zur Folge hatten. Die wichtigsten waren:

  • 1985: Austritt von chlorierten Kohlenwasserstoffen aus einem Kesselwaggon im zentralen südlichen Bereich des Altstandorts. In diesem Bereich wurde in den 1990er-Jahren für maximal ein Jahr eine Bodenluftabsauganlage betrieben (Absaugsonden Z1 und Z2; siehe Abbildung 5).
  • 1987: Austritt von rund 10.000 l Schwefelsäure in etwa im selben Bereich
  • 1992/1993: Austritt von rund 30.000 l einer Mischung aus Phosphor- und Salpetersäure durch Korrosion an zwei Steinguttanks im Norden des Geländes

Im östlichen Bereich des Altstandorts wurden bis in die 1970er-Jahre an der Böschung zum Weißenbach schlackeartige Abfälle aus dem Betrieb der Scheideanstalt abgelagert. Die Ablagerung ist maximal 4 m mächtig, umfasst eine Fläche von rund 400 m² und weist ein Volumen von maximal 1.600 m³ auf.

Seit dem Jahr 1991 ist auf dem Standort ein Chemikalienhandelsunternehmen ansässig („Donauchem“), in dem u. a. diverse Säuren und Laugen gelagert, aufbereitet (z. B. verdünnt) und umgeschlagen sowie gefährliche Abfälle gesammelt werden.

Untergrundverhältnisse

Der Altstandort befindet sich auf einer Seehöhe von rund 735 m ü. A. im proximalen Teil des vom Weißenbach gebildeten Schwemmfächers an der Nordflanke des Inntals. Dementsprechend sind die Sedimente hauptsächlich aus kalkalpinen Kiesen und Steinen zusammengesetzt, dicht gelagert und durch wechselnde Anteile an Blöcken, Sand und Schluff charakterisiert. Vereinzelt sind geringmächtige Lagen sanddominierter Sedimente in die Schichtfolge eingeschaltet. Die Mächtigkeit des Schwemmfächers ist nicht bekannt. Im südlichen Randbereich des Altstandortes befindet sich über den natürlich gewachsenen Sedimenten eine 2 m bis 3 m mächtige künstliche Anschüttung mit vereinzelten Ziegel- und Asphaltbruchstücken.

In den obersten 30 m des Schwemmfächers wurde im Zuge der jüngsten Bohrungen kein Grundwasser angetroffen, jedoch ist in einer Tiefe von 10 m bis 20 m mit voneinander isolierten, temporär auftretenden Sickerwasserhorizonten zu rechnen. In weiter bergwärts gelegenen Messstellen (Geländehöhe ca. 805 m ü. A.) wurde in ca. 60 m Tiefe ein vermutlich zusammenhängender Hangwasserstrom angetroffen, über dessen hydraulische Eigenschaften keine Informationen vorliegen. Entsprechend den vorherrschenden Sedimenten kann von einer hohen hydraulischen Durchlässigkeit ausgegangen werden. Das Vorhandensein dieses Grundwasserstroms, der vermutlich in Richtung Süden fließt und den Grundwasserbegleitstrom des Inn speist, ist grundsätzlich auch für den Bereich des Altstandorts anzunehmen. Aufgrund des glazial überprägten Festgesteinsreliefs im Liegenden des Schwemmfächers („U-Tal“) ist aber davon auszugehen, dass sich die Grundwasseroberfläche im Bereich des Altstandorts in größerer Tiefe (> 60 m) befindet.

Aufgrund der fast vollständigen Bebauung bzw. Versiegelung ist auf dem Großteil des Altstandorts von einer sehr geringen Sickerwasserbildungsrate auszugehen. Im bewaldeten Bereich der Abfallablagerung ergibt eine Abschätzung des Sickerwasseranfalls gemäß „Arbeitshilfe zur Abschätzung von Sickerwasserbelastungen an kontaminierten Standorten“ rund 10 m³/d (i. e. rund 500 mm pro Jahr oder rund 40 % des Niederschlags).

Schutzgüter und Nutzungen

Zurzeit wird der Altstandort gewerblich als Standort eines Chemikalienhandelsunternehmens genutzt. Er ist fast vollständig bebaut oder versiegelt. Im nordwestlichen Bereich des Altstandorts befindet sich eine Wiesenfläche. Der Bereich der Abfallablagerung und die Böschung entlang des Weißenbachs sind bewaldet.

Das unmittelbare Umfeld des Altstandorts wird industriell-gewerblich und als Wohngebiet genutzt. Der nordöstlich angrenzende Bereich ist bewaldet.

In der näheren Umgebung des Altstandorts sind keine wasserrechtlich genehmigten Grundwasserentnahmen bekannt. Die nächstgelegenen Entnahme befindet sich in rund 2 km Entfernung im Grundwasserabstrom („UMIT-Tiefbrunnen“).

Der Weißenbach fließt unmittelbar östlich des Altstandorts und mündet rund 3 km weiter südlich in den Inn.

GEFÄHRDUNGSABSCHÄTZUNG

Der Altstandort „Edelmetallscheideanstalt Absam“ liegt etwa 700 m nördlich des Ortszentrums von Absam und umfasst ein Areal von rund 7.300 m². Auf dem Standort wurde ca. 45 Jahre lang eine Scheideanstalt für Gold und Silber und Handel mit Betriebsmitteln zur Metallbehandlung, u. a. zur Entfettung (chlorierte Kohlenwasserstoffe, CKW), betrieben. Im Zuge der Metallscheide- und Handelstätigkeit kam es zu mehreren Unfällen mit chlorierten Kohlenwasserstoffen und Säuren, die relevante Schadstoffeinträge in den Untergrund zur Folge hatten. Im östlichen Bereich des Altstandorts wurden bis in die 1970er-Jahre schlackeartige Abfälle aus dem Betrieb der Scheideanstalt abgelagert. Diese Ablagerung ist maximal 4 m mächtig, umfasst eine Fläche von rund 400 m² und weist ein Volumen von maximal 1.600 m³ auf.

Der Altstandort befindet sich auf dem Schwemmfächer des Weißenbachs, der hauptsächlich aus Kiesen und Steinen aufgebaut wird. Es ist anzunehmen, dass sich im Bereich des Altstandorts in größerer Tiefe (> 60 m) ein nach Süden fließender Hangwasserstrom befindet.

Die Abfallablagerung auf dem Altstandort wurde bereits in den 1990er-Jahren untersucht. Im Jahre 2015 wurden auf dem Altstandort rund 30 Bohrungen abgeteuft und daraus Bodenluft- und Feststoffproben entnommen und untersucht.

Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse konnten auf dem Altstandort zwei Bereiche identifiziert werden, die durch sehr hohe CKW-Konzentrationen in der Bodenluft von deutlich mehr als 1.000 mg/m³ und durch erhöhte CKW-Konzentrationen im Feststoff charakterisiert sind. Dabei handelt es sich zum einen um das weitere Umfeld eines ehemaligen CKW-Unfallorts, zum anderen um den Bereich der Abfallablagerung, in die im Zuge der Betriebstätigkeit offenbar auch CKW-haltige Abfälle eingebracht wurden. Aufgrund der hohen CKW-Konzentrationen ist in beiden Bereichen das Vorhandensein von nichtwässrigen Schadstoffphasen im Untergrund wahrscheinlich. Im Bereich des CKW-Unfallorts ist eine deutliche Tiefenverlagerung der Kontamination festzustellen. Inwieweit in diesem Bereich auch eine laterale Ausbreitung der Schadstoffe Richtung Süden stattgefunden hat, kann auf Basis der vorliegenden Messergebnisse nicht festgestellt werden.

Absaugversuche an stationären Bodenluftmessstellen ergaben in beiden Bereichen sehr hohe Schadstofffrachten von 5 kg/d bis 7 kg/d (Summe CKW) mit Tetrachlorethen als maßgeblicher Substanz. Die erheblichen Verunreinigungen umfassen eine Fläche von rund 3.500 m² (davon 400 m² im Bereich der Abfallablagerung). Im Bereich des CKW-Unfallorts reicht die Kontamination in eine Tiefe von mindestens 19 m, im Bereich der Abfallablagerung ist davon auszugehen, dass die Kontamination auch den natürlich gewachsenen Untergrund betrifft. Das von den erheblichen Verunreinigungen betroffene Untergrundvolumen kann grob mit mindestens 25.000 m³ abgeschätzt werden. Die Lage der erheblich mit Tetrachlorethen kontaminierten Bereiche ist in folgender Abbildung dargestellt.

Da der Bereich des CKW-Unfallorts fast vollständig bebaut oder versiegelt ist, erfolgt dort die Schadstoffverlagerung vermutlich hauptsächlich durch eine gravitationsbedingte Tiefenverlagerung der nichtwässrigen Phase. Im Bereich der Abfallablagerung ist darüber hinaus auch mit einem relevanten Schadstofftransport über das Sickerwasser auszugehen. Bei Ansatz einer durchschnittlichen Bodenluftkonzentration von 10.000 mg/m³ Tetrachlorethen und einer „Henry-Konstante“ von 0,3 (Tetrachlorethen bei 10 °C) ergibt sich eine theoretische Sickerwasserkonzentration von etwa 30.000 µg/l. Damit würde bei einem Sickerwasseranfall von 10 m³/d in diesem Bereich eine sehr hohe Schadstofffracht von etwa 300 g pro Tag korrespondieren, die mit dem Sickerwasser Richtung Grundwasser transportiert wird. Aufgrund des vorliegenden grobkörnigen Sediments ist beim weiteren Schadstofftransport über das Sickerwasser nur mit Schadstoffrückhalteprozessen in beschränktem Ausmaß auszugehen, sodass trotz des hohen Flurabstands von vermutlich mehr als 60 m nicht auszuschließen ist, dass ein erheblicher Schadstoffeintrag in das Grundwasser stattfindet.

In den nächstgelegenen Grundwasserentnahmestellen im Abstrom des Altstandortes (2 km Entfernung) waren bisher keine CKW-Verunreinigungen nachzuweisen.

Neben der CKW-Verunreinigung wurden in der Abfallablagerung z. T. auch hohe Gehalte an Metallen festgestellt, die durch eine geringe Mobilisierbarkeit gekennzeichnet sind. Darüber hinaus waren auf dem Altstandort außerhalb der erheblich kontaminierten Bereiche, mit Ausnahme eines lokal eng umgrenzten Bereichs im Umfeld eines Sickerschachts (Messpunkt B2), in dem eine Mineralölbelastung detektiert wurde, keine Schadstoffbelastungen in mehr als geringfügigem Ausmaß festzustellen.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass auf dem Altstandort „Edelmetallscheideanstalt Absam“, verteilt auf zwei „Hot-Spots“, auf einer Fläche von insgesamt rund 3.500 m² der Untergrund mit chlorierten Kohlenwasserstoffen (CKW) erheblich verunreinigt ist. Die Kontaminationen reichen stellenweise mindestens 19 m tief und umfassen ein Volumen von mindestens 25.000 m³. Aufgrund der aus den Untersuchungsergebnissen abgeschätzten hohen Sickerwasserfrachten und der geringen Schadstoffrückhaltekapazität des ungesättigten Untergrunds ist anzunehmen, dass ein erheblicher Schadstoffeintrag in das Grundwasser stattfindet. Mittelfristig ist aufgrund des Schadensbildes, der Schadstoffeigenschaften und der Freisetzungs- und Transportmechanismen nicht mit einer relevanten Änderung der Schadstoffemissionen zu rechnen. Die erheblich verunreinigten Bereiche des Altstandorts stellen eine erhebliche Gefahr für die Umwelt dar.

PRIORITÄTENKLASSIFIZIERUNG

Maßgebliches Schutzgut für die Bewertung des Ausmaßes der Umweltgefährdung ist das Grundwasser. Die maßgeblichen Kriterien für die Prioritätenklassifizierung können wie folgt zusammengefasst werden:

Schadstoffpotential: äußerst groß

Auf dem Altstandort ist auf einer Fläche von rund 3.500 m², verteilt auf zwei „Hot-Spots“, eine erhebliche Kontamination des Untergrunds durch chlorierte Kohlenwasserstoffe vorhanden, deren Volumen mit mindestens 25.000 m³ abgeschätzt werden kann und als groß einzustufen ist. Als relevante Einzelsubstanz kann Tetrachlorethen identifiziert werden. Aufgrund seiner stofflichen Eigenschaften ist Tetrachlorethen grundsätzlich ein hohes Gefährdungspotenzial für das Grundwasser zuzuordnen. Entsprechend dem Ausmaß und der Intensität der Kontamination und der Schadstoffeigenschaften ist das Schadstoffpotential insgesamt als äußerst groß zu bewerten

Ausbreitung der Schadstoffe: lokal

Unter den gegebenen Standortbedingungen findet in der ungesättigten Untergrundzone einerseits eine Tiefenverlagerung der Schadstoffe in nichtwässriger Phase und andererseits ein Schadstofftransport über das Sickerwasser statt. Die über das Sickerwasser transportierten Schadstofffrachten sind als sehr hoch zu beurteilen. Aufgrund ihres sedimentären Aufbaus ist das Schadstoffrückhaltepotential der ungesättigten Zone als gering anzunehmen. Dem gegenüber steht der hohe Flurabstand von vermutlich mehr als 60 m. Insgesamt ist die Schadstoffausbreitung als lokal einzustufen.

Bedeutung des Schutzgutes: nutzbar

Im Bereich des Altstandorts existiert wahrscheinlich in größerer Tiefe ein Hangwasserstrom, der den Grundwasserbegleitstrom des Inn speist. Dieser Hangwasserstrom wird derzeit nicht genutzt. Eine Nutzung ist aufgrund der wasserwirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch zukünftig nicht zu erwarten. Die Grundwassernutzungen im weiteren Abstrom des Altstandorts (Entfernung ≥ 2 km) erschließen den Grundwasserbegleitstrom des Inn und sind vom Altstandort nicht betroffen.

Vorschlag Prioritätenklasse: 2

Entsprechend der Bewertung der vorhandenen Untersuchungsergebnisse, der voranstehenden Gefährdungsabschätzung und den im Altlastensanierungsgesetz § 14 festgelegten Kriterien schlägt das Umweltbundesamt die Einstufung in die Prioritätenklasse 2 vor.

Datum der Texterstellung: April 2016