Sanierte Altlast S12: Klärschlammdeponie Kraftwerk Urstein

Im Bereich der Altlast S 12 „Klärschlammdeponie Kraftwerk Urstein“ wurden in den 70er Jahren rund 570.000 m³ Klärschlamm, Rechengut des Kraftwerkes Urstein, Aushub, Bauschutt sowie Hausmüll und hausmüllähnliche Abfälle abgelagert.

Das Volumen des Bereiches, in dem die Ablagerung von Klärschlamm nachgewiesen wurde, konnte mit insgesamt etwa 290.000 m³ abgeschätzt werden. Die Verfüllung erfolgte ohne entsprechende technische Maßnahmen zum Grundwasserschutz. Ein Teil der Ablagerungen lag im Grundwasser.

Aus den abgelagerten Abfällen gelangten vorwiegend organische Stoffe ins Grundwasser, sodass im unmittelbaren Abstrom eine Beeinflussung der Grundwasserqualität in Form von reduzierenden Verhältnissen bei gleichzeitig erhöhten Ammoniumkonzentrationen gegeben war. 

Im Zeitraum von Mai bis November 2003 wurde die Altlast geräumt. Die Ablagerungen und der kontaminierte Untergrund unterhalb der Deponiesohle wurden entfernt. Nach der Räumung konnte eine Verbesserung der Grundwasserqualität beobachtet werden.

Bezirk:
Gemeinde:
Katastralgemeinde:
Grundstücksnummern:
Hallein,
Puch bei Hallein,
Thurnberg,
439/1, 439/22, 439/32, 439/35, 439/40, 439/41, 439/44, 439/50, 439/58, 439/88, 439/95, 439/97, 439/98, 439/99, 439/104
Lage der Altlast : Altlast im GIS anzeigen
Art der Fläche: Altablagerung
Deponietyp: Kommunale Deponie
Art der Ablagerungen: Aushubmaterial/Abraum,
Bauschutt,
Hausmüll,
Industrie-/Gewerbemüll
Fläche Altlast (m²): 40.000 m²
Volumen Altlast (m³): 570.000 m³
Schadstoff(e) Deponiesickerwasser (Ammonium)
Datum Eintrag Altlastenatlas: 26.11.2001
Datum der Prioritätenfestlegung: 22.03.2002
Priorität: 3
Datum Ausweisung dekontaminiert: 01.06.2005
Status Maßnahme: abgeschlossen
Art der Maßnahme: Dekontamination
Sanierungsverfahren: Räumung (vollständige Räumung)
Datum Aktualisierung Altlastenatlas: 01.07.2018

Beschreibung der Altablagerung

Die Altablagerung "Klärschlammdeponie Kraftwerk Urstein" liegt etwa 8 km südsüdöstlich von Salzburg am östlichen Salzachufer. Mit den Ablagerungen wurde in den 70er Jahren begonnen. Es wurden Klärschlamm einer Papierfabrik, Rechengut des Kraftwerkes Urstein, Aushubmaterial und Bauschutt deponiert.

Die Fläche der ehemaligen Deponie betrug etwa 90.000 m². Das Volumen der abgelagerten Abfälle konnte mit rund 570.000 m³ abgeschätzt werden, wobei das Volumen der Abfälle mit Klärschlammanteilen mit etwa 290.000 m³ abgeschätzt werden konnte. Die Mächtigkeit der abgelagerten Abfälle betrug bis zu 12 m. Die Schüttungen erfolgten ohne technische Maßnahmen zum Grundwasserschutz. Die Ablagerungen lagen in Teilbereichen 2 m bis 3 m im Grundwasser.

Beschreibung der Untergrundverhältnisse

Die Altablagerung befand sich im Salzachtal auf etwa 432 m ü.A. Der Untergrund wird im östlichen Randbereich der Altlast bis zu einer Tiefe von maximal 1,8 m aus Sanden bis Feinsanden aufgebaut. Darunter folgt eine geringmächtige Schicht aus sandigen Kiesen, die von Festgestein in Form von Kalken unterlagert wird. Im westlichen Bereich der Altlast wurden bis zu einer Tiefe von etwa 6 m sandige Kiese angetroffen, in die sandige Lagen eingeschaltet sein können. Darunter folgen teilweise schluffige, teilweise kiesige Sande unterschiedlicher Korngröße. Die Kiese und Sande können als Grundwasserleiter angesprochen werden. Etwa 25 m unter Gelände treten leicht schluffige Feinsande auf. Festgestein wurde im Zuge der Errichtung der Grundwassermessstellen im westlichen Randbereich der Altlast bis zu einer Tiefe von 30 m nicht angetroffen.

Unmittelbar östlich der ehemaligen Deponie fließt die Salzach. Etwa im Bereich des südlichen Drittels der Altlast befindet sich die Wehranlage des Safe Kraftwerkes Urstein, das die Grundwasserverhältnisse im Bereich der Altlast wesentlich beeinflusste. Im Zeitraum der Untersuchungen wurde der Grundwasserspiegel im östlichen Randbereich der Altlast sowie südlich der Staustufe auf etwa 428 bis 429 m ü.A angetroffen. Nördlich der Staustufe lag der Grundwasserspiegel auf etwa 423 bis 422 m ü.A. Der Flurabstand betrug somit im südwestlichen Bereich der ehemaligen Deponie 5 bis 6 m und im nordwestlichen Bereich ca. 10 m. Die Grundwasserströmung war im Großteil der Altlast nach Nordwesten bis Nordnordwesten gerichtet. Im nördlichen Bereich der ehemaligen Deponie schwenkte die Grundwasserströmung nach Westen zur Salzach. Die Durchlässigkeit des Grundwasserleiters im Abstrom der Altlast kann mit rund 1,2*10-3 m/s bis 1,6*10-4 m/s angegeben werden. Das Gefälle des Grundwasserspiegels betrug etwa 1,7 %.

Beschreibung der Schutzgüter und Nutzungen

Die Altlast lag im Bereich eines Landschaftsschutzgebietes. Die ehemalige Deponie war im nördlichen und westlichen Abschnitt bewaldet, der restliche Bereich war zum Teil Brachland bzw. wurde als Wiese genutzt. Südlich der Altlast befand sich die Tauernautobahn, nördlich die Altlast S 10 „Hausmülldeponie Urstein“, westlich floss die Salzach und östlich der Riesbach. Östlich des Riesbaches befinden sich Wohnhäuser. Im Abstrom der Altlast waren keine Grundwassernutzungen vorhanden.

Gefährdungsabschätzung

Mit der Verfüllung der „Klärschlammdeponie Kraftwerk Urstein“ wurde in den 70er Jahren begonnen. Auf einer Fläche von etwa 90.000 m² wurden ohne technische Maßnahmen zum Grundwasserschutz rund 570.000 m³ Aushub, Bauschutt, Rechengut des Kraftwerkes Urstein und insbesondere Klärschlamm einer Papierfabrik deponiert. Die Ablagerungen lagen in Teilbereichen rund 2 bis 3 m im Grundwasser.

Die Ergebnisse der orientierenden Deponiegasuntersuchungen belegten, dass die abgelagerten Abfälle einen deutlich erhöhten organischen Anteil aufweisen. In Teilbereichen der Altlast, in denen der Klärschlamm vermischt mit Bauschutt und Aushub deponiert wurde, fand zum Teil eine intensive Deponiegasproduktion statt. Erhöhte Methankonzentrationen bis zu 56 Vol.% und erhöhte Kohlendioxidkonzentrationen bis zu 62 Vol.% wurden lokal im südlichen Bereich der Altlast und punktuell im nördlichen Bereich der ehemaligen Deponie festgestellt. Deponiegasuntersuchungen und Deponiegasabsaugversuche an stationären Bodenluftmessstellen ergaben, dass vor allem im südlichen Bereich eine anhaltende Deponiegasproduktion stattfand.

Auf Grund der Ergebnisse der Sondierungen bei den Deponiegasuntersuchungen und der Untergrundaufschlüsse, konnten Bereiche mit unterschiedlicher Zusammensetzung der abgelagerten Abfälle unterschieden werden. In den Randbereichen der Altlast wurden fast ausschließlich Bauschutt und Aushub abgelagert. Auf einer größeren Fläche wurde der Klärschlamm vermischt bzw. in Wechsellagerung mit Bauschutt und Aushub angetroffen. Im Zentrum der Altlast war ein Bereich vorhanden, in dem fast ausschließlich Klärschlamm deponiert wurde. Das Volumen des Bereiches, in dem die Ablagerung von Klärschlamm nachgewiesen wurde, konnte mit insgesamt etwa 290.000 m³ abgeschätzt werden.

Es wurden keine Einzelproben des Klärschlammes gezogen. Auf Grund der Herkunft des Klärschlamms und früherer Untersuchungen war bekannt, dass der organische Anteil im Klärschlamm rund 30 % betrug. Es handelte sich dementsprechend um einen Abfall dem prinzipiell ein hohes Reaktionspotenzial zuzuordnen war.

Die Untersuchungsergebnisse der Ablagerungsmischproben (Aushub, Bauschutt, Klärschlamm) aus den Untergrundaufschlüssen ergaben nur im geringen Umfang Hinweise auf erhöhte Schadstoffgehalte oder erhöhte wasserlösliche Schadstoffanteile. Bei einzelnen Proben festgestellte erhöhte TOC-Gehalte von bis zu 35.000 mg/kg bestätigten, dass insbesondere dem abgelagerten Klärschlamm einer Papierfabrik ein stark erhöhter organischer Anteil zuzuordnen war. Im Zuge der Eluatuntersuchungen konnten neben leicht erhöhten TOC-Gehalten vereinzelt bei den Parametern adsorbierbare organische Halogenverbindungen und Quecksilber Hinweise auf Belastungen festgestellt werden. Die Ergebnisse der Ablagerungsuntersuchungen bestätigten, die Unterscheidung in Bereiche in denen ausschließlich weitgehend inerte Abfälle (Bauschutt, Aushub etc.) abgelagert wurden sowie in Bereiche in denen reaktive Abfälle bzw. insbesondere Klärschlamm abgelagert wurden.

Die Auswertung der Ergebnisse der Grundwasserbeweissicherung nach ÖNORM S 2088-1 (Ausgabe 1997) zeigte eine Veränderung der Beschaffenheit des Grundwassers im Abstrom der Altlast. Ingesamt konnte bei einem Großteil der Grundwassermessstellen im Abstrom der ehemaligen Deponie eine Überschreitung des Differenzwertes beim Parameter gelöster Sauerstoff und an einem Teil der Grundwassermessstellen auch beim Parameter Ammonium festgestellt werden. Ein Vergleich der Grundwasseranalysenergebnisse mit den Orientierungswerten der ÖNORM S 2088-1 (Ausgabe 1997) zeigte, dass bei der Grundwassermessstelle P6 beim Parameter Ammonium der Prüfwert überschritten wurde. Außerdem lagen bei den Grundwassermessstellen U6 und P6 jeweils am ersten Probenahmetermin die Chromkonzentrationen über dem Prüfwert der ÖNORM S 2088-1 (Ausgabe 1997).

Bei der Beurteilung der Ergebnisse der Grundwasserbeweissicherung waren auch die hydrogeologischen Standortverhältnisse zu berücksichtigen. Die Altlast befand sich im Bereich eines ergiebigen Grundwasservorkommens. Der Grundwasserdurchfluss unter der Altlast konnte mit rund 50 l/s abgeschätzt werden. Daraus ergab sich, dass die in das Grundwasser gelangenden, belasteten Sickerwässer sehr stark verdünnt wurden (Verdünnungsfaktor rund 1:50). Die nachgewiesene Veränderung der Beschaffenheit des Grundwassers (Sauerstoffzehrung, Entwicklung reduzierender Verhältnisse) war eine Bestätigung, dass aus der Altlast eine hohe Fracht organischer Belastungen in das Grundwasser gelangte. Darüber hinaus war damit zu rechnen, dass es bei fortschreitendem Abbau der Klärschlammablagerungen im zentralen Bereich, in dem die Ablagerungen auch größtenteils bis in das Grundwasser reichten, mittelfristig noch zu einer verstärkten Mobilisierung kommen konnte.

Die Unterlagen und Untersuchungsergebnisse zeigten, dass im Bereich der Altlast „Klärschlammdeponie Kraftwerk Urstein“ ca. 290.000 m³ Klärschlamm bzw. klärschlammhaltige Abfälle abgelagert wurden und eine hohe Fracht organischer Belastungen in das Grundwasser gelangte.

Sanierungsmaßnahmen

Ziel der Sanierung war, Gefahren in Zusammenhang mit der fortgesetzten Mobilisierung von Schadstoffen und dem Transfer in das Grundwasser dauerhaft zu beseitigen und damit die Funktion des Schutzgutes Grundwasser zu erhalten. Zu diesem Zweck wurden im Bereich der Altlast folgende Sanierungsmaßnahmen durchgeführt:

  • Räumung der Ablagerungen

  • Wasserhaltung während der Räumung

  • Grundwasserbeweissicherung während und nach der Räumung

Räumung

Im Zeitraum von Mai bis November 2003 wurden die im Bereich der Altlast S 12 „Klärschlammdeponie Kraftwerk Urstein“ abgelagerten Abfälle entfernt. Zur Räumung wurde die ehemalige Deponie in 5 Räumungsabschnitte unterteilt. Für jeden Räumungsabschnitt wurde eine Vorerkundung mittels Schürfen und eine chemische Untersuchung der Ablagerungen durchgeführt. Basierend auf den Analysenergebnissen und der Art der in den Untergrundaufschlüssen angetroffenen Ablagerungen wurde ein Räumungskonzept erstellt. Die Räumung erfolgte generell bis zum gewachsenen Boden bzw. bis zum Antreffen von klärschlammfreien Aushubmaterialien. In Teilbereichen wurden die Ablagerungen nicht vollständig entfernt (sh. Tab. 1 und Tab.2). Es sind vor allem Baurestmassen mit nicht mineralischen Anteilen von bis zu 5 Vol.%, Bodenaushub mit Bauschuttanteilen, sehr geringmächtige Klärschlammlagen (cm bis dm mächtig) sowie geringe Klärschlammmengen die mit Bauschutt oder Bodenaushub vermengt waren im Untergrund verblieben.

Nicht verunreinigter Bodenaushub wurde für eine spätere Wiederverwertung zwischengelagert. Baurestmassen und mit Baurestmassen verunreinigter Bodenaushub wurden in der Aufbereitungsanlage behandelt. Der im Zuge der Aufbereitung produzierte Feinkornanteil wurde der Entsorgung zugeführt. Asphalthältige Baurestmassen wurden getrennt erfasst und behandelt. Ablagerungen wie Klärschlamm, Hausmüll- und hausmüllähnliche Abfälle, teerhältige Baurestmassen sowie mit Hausmüll- bzw. Klärschlamm vermengtes Material wurden entsorgt. Der Transport des ausgehobenen Materials zu den entsprechenden Deponien erfolgte mittels LKW und Bahn. Insgesamt wurden etwa 187.500 m³ Ablagerungen entfernt bzw. entsorgt.

Nach der Räumung der abgelagerten Abfälle wurde der Untergrund in einem Raster von 15 m x 15 m beprobt. Die Probenahme erfolgte aus einer Tiefe von 20 cm. Aus jedem Probenraster wurden 5 Stichproben entnommen und zu einer Probe vereint. Für die chemische Analyse wurden jeweils die Proben einer Fläche von etwa 800 bis 1.000 m² zu einer Mischprobe vereint. Die Deponiesohle und die Böschungen wurden getrennt beprobt.

Bodenaushubmaterialien und aufbereitete Baurestmassen wurden bei entsprechender Qualität zur Wiederverfüllung verwendet. Unterhalb des Bemessungswasserstandes (HGW + 1m) wurden ausschließlich Bodenaushubmaterial oder extern zugeführtes Material eingebaut.

Wasserhaltung

Mit Beginn der Räumungsarbeiten wurde als wasserabsenkende Maßnahme ein Drainagegraben entlang der Westseite der „Klärschlammdeponie Kraftwerk Urstein“ errichtet. Im Zuge der Räumung war aufgrund des generell niedrigen Grundwasserstandes nur in den tieferen Aushubbereichen der ehemaligen Klärschlammdeponie eine lokale Wasserhaltung erforderlich. Die aus der Wasserhaltung anfallenden Wässer wurden bei entsprechender Qualität in die Salzbach abgeleitet. Während der Wasserhaltungsphase betrug die maximal in die Salzach eingeleitete Wassermenge 18 l/s.

Grundwasserbeweissicherung

Zur Grundwasserbeweissicherung wurden aus Anstromsonden und Abstromsonden während und nach der Räumung bis Mai 2004 monatlich sowie an einem Probenahmetermin im August 2004 Grundwasserproben entnommen. Die Grundwasserproben wurden hinsichtlich der Parameter des Parameterblockes 1 der Wassergüte-Erhe-bungsverordnung sowie hinsichtlich der Parameter adsorbierbare organische Halogenverbindungen, Metalle, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, leichtflüchtige chlorierte Kohlenwasserstoffe und Summe Kohlenwasserstoffe untersucht. In Tabelle 3 werden die Analysenergebnisse vor der Räumung und nach der Räumung für eine Grundwassermessstelle im Anstrom und Grundwassermessstellen im Abstrom der ehemaligen Deponie zusammengefasst. In der Tabelle 3 sind jene Parameter grau hinterlegt, die vor Beginn der Sanierung gegenüber dem Anstrom signifikant verändert waren. Die Konzentrationen der Parameter polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe und leichtflüchtige chlorierte Kohlenwasserstoffe lagen unter der Nachweisgrenze.

Es wurden Schöpfproben entnommen und der Parameter Summe Kohlenwasserstoffe bestimmt. In den Abstromsonden U6 und P6 wurden an jeweils einem Probenahmetermin Summe Kohlenwasserstoffe von 0,063 mg/l bzw. 0,049 mg/l gemessen. An den restlichen Probenahmeterminen und in der Abstromsonde U4 lagen die Kohlenwasserstoffkonzentrationen in den Schöpfproben unter der Nachweisgrenze. In der Anstromsonde U7 wurde an einem Probenahmetermin 0,033 mg/l Summe Kohlenwasserstoffe gemessen.

Bezüglich der Mineralisation des Grundwassers konnte noch keine wesentliche Verbesserung der Grundwasserqualität nach der Räumung festgestellt werden. Da jedoch die Ablagerungen großteils entfernt wurden ist davon auszugehen, dass auch die Mineralisation des Grundwassers zukünftig rückläufig sein wird.

Die vor der Räumung in den Abstromsonden U6 und P6 festgestellten Chromkonzentrationen konnten nach der Räumung nicht mehr nachgewiesen werden.

Insgesamt zeigen die Grundwasseranalysenergebnisse einen rückläufigen Trend der Grundwasserbelastung im Abstrom der geräumten Deponie. Von der geräumten Altlast geht keine erhebliche Gefährdung mehr für das Grundwasser aus. Die Altlast ist daher als saniert zu bewerten.

Datum der Texterstellung: November 2004